ACTARES, AktionärInnen für nachhaltiges Wirtschaften, stellt an der Generalversammlung der Credit Suisse vom 28. April 2006 Fragen zu den Umwelt- und Sozialstandards, fordert deren Veröffentlichung sowie eine regelmässige, ausführliche und standardisierte Berichterstattung. ACTARES kritisiert ungerechtfertigte hohe Entschädigungen an der Unternehmensspitze.
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ACTARES, AktionärInnen für nachhaltiges Wirtschaften, fordert während der General-versammlung von Swisscom am 25. April 2006 vom Hauptaktionär ein konsequentes Verhalten und klare Richtlinien. Das vom Bundesrat lancierte Projekt zur Totalprivati-sierung von Swisscom bewirkt für die AktionärInnen markteigene Unsicherheiten, welche es nicht noch durch politische Unwägbarkeiten zu verschlimmern gilt.
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ACTARES, AktionärInnen für nachhaltiges Wirtschaften stellt an der am 19. April 2006 stattfindenden Generalversammlung von UBS Fragen zu Umwelt- und Sozialstandards, verlangt deren Veröffentlichung und eine regelmässige ausführliche und standardisierte Berichterstattung. Die Bezüge des obersten Kaders bezeichnet ACTARES als unethisch.
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ACTARES, AktionärInnen für nachhaltiges Wirtschaften fragt Syngenta an der am 19. April 2006 stattfindenden Generalversammlung, welches die von der Firma definierten ethischen Grenzen des Patentschutzes in der Biotechnologie sind. Zudem verlangt ACTARES von Syngenta erneut den Verzicht auf das hochgiftige Herbizid "Para-quat/Gramoxone". Die vielen Vergiftungsfälle gefährden den Ruf der Firma.
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Die Ascom-Aktionärinnen und –Aktionäre können sich auf einen Geldsegen von rund 190 Mio. Franken freuen. ACTARES, AktionärInnen für nachhaltiges Wirtschaften, ist der Ansicht, dass es nachhaltiger wäre, einen Teil dieser Mittel in die Zukunft des Un-ternehmens zu investieren. Um langfristige Perspektiven zu sichern, braucht es For-schung und Entwicklung sowie qualifiziertes und motiviertes Personal. Die Mittel für die erforderlichen Investitionen wären offensichtlich vorhanden.
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ACTARES, AktionärInnen für nachhaltiges Wirtschaften, ist mit dem Vorschlag einer Statutenrevision einverstanden, verlangt aber, dass die Entschädigungen der Unter-nehmensspitze in Zukunft den AktionärInnen zur Genehmigung vorgelegt werden müssen. ACTARES fordert zudem anlässlich der Nestlé-Generalver¬sammlung vom 6. April 2006 von der Unternehmensleitung Auskunft über die widersprüchliche Ge-schäftspolitik im Bereich der nachhaltigen Entwicklung.
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